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BFH Anhängiges Verfahren I R 10/16

Aufnahme in die Datenbank am 20.06.2016

EStG § 32b Abs 1 S 1 Nr 3 ; EStG § 19 ; EStG § 3 Nr 16 ; EStG § 9 Abs 1 ; EStG § 12 Nr 1

Sind durch die Mitnahme der Familie entstandene Mehraufwendungen für Miete als Reisekosten des Klägers bei den steuerfreien Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit anzuerkennen, die auf einer Entsendung des Klägers durch seinen Arbeitgeber in die Slowakische Republik beruhen und im Rahmen des Progressionsvorbehalts gemäß § 32b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 EStG zu berücksichtigen sind?

Wie ist der durch die Mitnahme der Familie bedingte privat veranlasste Mehraufwand zu ermitteln (Aufteilung nach Flächen, Köpfen, Pauschbeträgen für Auslandsübernachtungen oder dem Mietbudget der Entsenderichtlinien für Auslandseinsätze)?

-- Zulassung durch FG --

Rechtsmittelführer: Verwaltung

Vorgehend: Niedersächsisches Finanzgericht Urteil vom 30.10.2015 (9 K 105/12)

Verfahren ist erledigt durch: Abgabe, Neues Aktenzeichen: VI R 55/16

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