Streitig ist die Frage, ob beim Vertrieb von Filmrechten eine Untertitelung oder Synchronisation das Vorliegen sog. Durchleitungsrechte bzw. einer sog. Vertriebslizenz im Sinne der Rückausnahme in § 8 Nr. 1 Buchstabe f Satz 1 GewStG ausschließt. Erfahren Spielfilme durch eine Synchronisation eine völlig untergeordnete Veränderung?
Lower Court: Finanzgericht Berlin-Brandenburg - 10 K 10003/19